Zitat des Tages

Ein großer Teil der Sorgen besteht aus unbegründeter Furcht.

Jean-Paul Sartre

Philipp Szalay...

http://philippszalay.bandcamp.com/track/changes-live-hartberg

Amazing song!!! Aber auch die anderen Lieder sind wirklich fein, empfehlenswert!!!Gefällt mir wahnsinnig gut!!


Hear it





mk

3 Tage wach

3 Tage wach - amazing weekend - sehr flüssig - haha

PARTY!!!

Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party, Party - haha

DREAMS

Name: Dreams
Leinwandgröße: 100 x 80cm
Art: Acryl, Edding


Komisch, aber zurzeit gibt mir das Malen einfach eine gewisse Ruhe, eine Zufriedenheit, eine Beschäftigung. Schule scheint nur zweitrangig!! ;) In einer Woche zwei Bilder, das ist gar nicht mal so schlecht...
Der Name des Bildes "Dreams" leitet sich davon ab, dass jede Fläche ,auf den Bild, ein Gedanke, ein Traum sein sollte, der zwar noch nicht erfüllt, dennoch real ist. Ob dieser Traum jemals erfüllt wird, bleibt offen. Deswegen habe ich auch sehr flüssig gemalt, dh mit viel Wasser, um eine gewisse Transparenz zu erzeugen. Am Ende, auch jz noch, bin ich sehr unschlüssig, ob ich es nicht noch einmal verändern sollte...

Träume - wir leben, wir hoffen, wir trauern.

Stay alive

mk

Maschek - Tausche Politiker

Watch it!!!

http://www.youtube.com/watch?v=FcEJbE_syZY

es entstehen bei der gewissen betrachtung einfach annahmen und realitäten, die man akzeptieren muss - und ja - das bin ich...

New painting

Name: Hurt
Leinwandgröße: 90 x 70 cm
Art: Acryl

Und sehr viele bleiben für immer an dieser Klippe hängen und kleben ihr Leben lang schmerzlich am unwiederbringlich Vergangenen, am Traum vom verlorenen Paradies, der der schlimmste und mörderischste aller Träume ist.

Hermann Hesse, Demian

searching / nothin´

suchen...
das andere, bessere, gutere, fantastischere
menschen / gefühle / herzen

in der nacht - ein kommen, ein gehen
angenommen wir wären nicht allein
wären wir doch nur körper / seelen

fragen, nein! wir sollten beiseite schieben
ohne worte - es wird einfacher dadurch
wir müssen akzeptieren / die konsequenzen
leiden müssen wir sowieso.



mk

Der Panther

Im Jardin des Plantes, Paris

Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe
so müd geworden, dass er nichts mehr hält.
Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe
und hinter tausend Stäben keine Welt.

Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte,
der sich im allerkleinsten Kreise dreht,
ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte,
in der betäubt ein großer Wille steht.

Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille
sich lautlos auf -. Dann geht ein Bild hinein,
geht durch der Glieder angespannte Stille -
und hört im Herzen auf zu sein.

Rainer Maria Rilke, 6.11.1902, Paris

very nice, mk

hasha

amazing night....amazing hangover!!!! :)

PSO - BAll

Heute 19 Uhr PSO-Ball!!!!
Dont miss it!!!

kurze Impression

Ich bin hier, in der kalten Nacht, laufe umher, um die Runde zu beenden. Was ich sehe? Das Schwarz. Was ich höre? Die Stille, wie sie mit mir redet, ununterbrochen, lange Pausen, kurze Worte. Was ich fühle? Meine Beine, die umermüdlich nach dem Ziel streben. Wo ich hin will? Dorthin, wo man glücklich sein kann - dorthin, in die Fiktion.


mk

Anna von Hausswolf

Check it out - amazing!!

http://blogg.svt.se/psl/2010/02/01/musik-med-anna-von-hausswolff/

scared...

U

der Gedanke - ich / du / er, sie, es
das ungenützte, das fiktive
der weg - oder doch wieder der anfang
sehen, um nicht gesehen zu werden
unsichtbar - das ganze leben

mk

Nine Inch Nails - Hurt

Das Video ist von 1995 und meiner Meinung nach einfach genial. Es gibt zwar medial bessere, vor allem wenn man das Lied in einer guten Qualität hören will, doch ich finde das Video von 1995 so legendär, so emotional, so lebensnah, so rebellisch - einfach unglaublich!!

Und wenn es sogar Johnny Cash, die Legende schlechthin, gecovert hat, dürfte es eigentlich nicht so ein schlechtes Lied sein...

Have fun!!

mk

Der Reisende

Der Reisende

Er war ein Reisender. Die ganze Welt war sein Zuhause. Er bereiste fast jedes Land, jeden Kontinent, jeden Ort. Für ihn war das Reisen der Inhalt seines Lebens, sein Sinn des Lebens. Seine Wissenshunger und sein Interesse war unermesslich. Jede Kultur, jede Attraktion, jedes Kunstwerk war für ihn nie vorstellbar, bis er es endlich selbst gesehen hatte. Ja, er glaubte nur an das Gesehene, er glaubte nur seinen Augen. Jedes Jahr waren vier, fünf Reisen angesagt. Zwischen diesen Reisen ging er auf den Bau, arbeitete fast durch, denn er hatte immer ein Ziel vor Augen, die nächste Reise. Er verdiente gut, so konnte er sich all die Reisen finanzieren. Er hatte zwar keinerlei Luxus, doch den brauchte er gar nicht. „Die Welt hat nur einen Luxus zu bieten: Normalität und Alltag der Leute. Alles andere ist nicht echt, ist nicht real. Das ist der wahre Luxus einer Reise, diese zwei Sachen zu sehen, Normalität und den Alltag der Menschen“, war seine Erklärung auf die Frage von Luxus. Auf seinen Reisen hat er sich einen eigenen Zyklus angeeignet. Am Anfang werden die Sehenswürdigkeiten besucht, ausnahmslos alle. Denn er war wissbegierig. Danach ging es meistens aufs Land, wo kein Tourismus herrschte, denn das war für ihn das Herzstück jeder Reise. Er freundete sich mit den Menschen an, schlief bei ihnen, half ihnen bei der Arbeit, aß mit ihnen. Denn seiner Meinung nach war das die einzige Möglichkeit, eine andere Kultur nicht nur kennenzulernen, sondern aus zu verstehen. „Erst wenn man den Alltag einer fremden Kultur durchlebt hat, versteht man auch ihre Ideologie“, war einer seiner Redewendungen. Ja, er kannte so ziemlich jede Kultur, denn er hatte auch den Alltag dieser Lebensweisen durchlebt. Man muss ihm ein bisschen Respekt einräumen, denn dieser Mann, der auch schon langsam in die Jahre kam, hatte mehr von der Welt gesehen und erlebt, als jeder andere. Auf allen Kontinenten war er mindestens fünf Mal, immer irgendwo anders, ob es nun in China bei den Reisbauern war, oder in Afrika bei einem Stamm, oder in Kanada auf einer Farm, dieser Mensch konnte viele, sehr viele Geschichten erzählen. Für ihn hatte das Reisen den Status einer Normalität, denn ohne das Reisen würde auch er nicht mehr wirklich leben. Für ihn war Reisen Leben. Er empfand das Umherwandern als eine Erlösung vom Alltag, es löste Zufriedenheit und Glück in ihm aus. Jedes Mal wenn er in einen Flieger einstieg, oder auf Bord eines Schiffes ging, da überkam ihn ein Gefühl, dass für ihn lebenswichtig geworden ist. Es war das Gefühl, Neues zu entdecken, Neues zu erforschen, Neues zu erleben. Es löste in ihm so viele Glückshormone aus, dass es für sein Herz und für seine Seele lebenswichtig wurde. „Wenn ich nicht mehr die Welt bereisen kann, dann wird mein Leben ein Ende finden, dann werde ich die allerletzte Reise antreten, dass ist sicher!“, waren seine Worte.

Er war ein Reisender, der ohne Reisen nicht mehr existieren konnte. Er konnte nicht sesshaft werden, denn sein Zuhause war die Welt. Es war sein Ding, seine Ideologie, sein Leben. Auch wenn er älter wurde, seine Reisen trat er immer noch an, zwar hatte er sich ein bisschen einschränken müssen, doch das hielt ihn nicht davon ab, in irgendwelche Länder zu reisen und eine neue Kultur kennenzulernen. Er war ein Freigeist.

Er wachte auf. Verschlafen rieb er sich die Augen und sah sich um. Er war in seinem Zimmer, in seiner Zelle. Er fand sich wieder in der Geschlossenen, in der er schon sein ganzes Leben verbracht hatte. Lächelnd legte er sich wieder hin und floh in seine Traumwelt, in der er ein Reisender war, ein Freigeist, welcher sein Zuhause die Welt nannte. MK

Träumerei

Träumerei

Träumerei in meinen Gedanken / ich fliehe vor der Vernunft
lese im Buch der Schatten und der Lichter - ohne Erfolg, mit der Erkenntnis, nichts zu wissen
suchen / denken / handeln / konsequenzn / meinungen vertreten
ohne das Leid wäre das Leben ohne Sinn

suche / finde es mein freund - du hast die macht dazu
und ich gönne es dir von Herzen, denn du hast es verdient
schau nicht zurück / gehe den Weg in deinem Leben
ein Stück begleite ich dich, doch dann bin ich weg

nein - geh weiter, bleib nicht stehen
denn mein Herz ist zu schwach
mein Wille zu weich
um dir zu folgen
um den Erfolg zu sehen / das Ziel zu greifen
du, du bist der mittelpunkt
du bist die träumerei

mk

there is a war goin´ on

Nach einigen Tagen der Zerstreutheit und Sinnlosigkeit habe ich endlich wieder einmal etwas zu Ende gebracht. Ich hab den Pinsel in die Hand genommen, die Musik aufgedreht und angefangen...rausgekommen ist dann das...

"There is a war goin´ on" sollte jedoch nicht als plumpe Aussage verstanden werden - NEIN - ich habe es viel tiefsinniger gemeint. Bei diesem Krieg geht es nicht um Gewehre, Macht, Tote und Hass - es geht um den Krieg, den jeder Mensch zu kämpfen hat - in einer schwierigen Situation, bei einem bedrückenden Gedanke, bei einer aussichtslosen Lage...
so vieles in unserem Leben ist wie ein Krieg - Taten, Reaktionen, Konsequenzen - Entscheidungen...

Am Ende des Bildes habe ich mich gefragt, was wohl die Lösung dieses Problemes wäre - was ich / wir tun könnten, um die Logik der Lösung zu finden...aber nein!
Nein! Es gibt keine Lösung, kein Entkommen - es gibt nur ein Resultat.

Das Resultat ist der Charakter des Menschen. Wir müssen diesen Krieg kämpfen, ob wir wollen oder nicht,bis ans Ende - erst dann werden wir sehen, wie viel Gewicht unser eigenes Sein hat.

Das Resultat ist unwichtig. Wichtig ist nur, ob wir uns am Ende verzeihen können / oder in unserem Selbsthass ersticken

mk

ghosts

Sehendes Licht / in der Ferne - am Boden
gehend in die Richtung - sind wir wohl richtig
am Rande des Wahnsinns dreht sich das Rad des Lebens
wir suchen nach dem Schein / wo ist er??
gehend, laufend, rennend, tragend, lagernd - die Gedanken fahren
selbst ist der Mensch / das Herz ist tot.

Solidarität ist die Zärtlichkeit der Völker.
Ernesto Che Guevara

Pfeift oida!!

Pfeift oida!!

Brewdog, Flavor Flav und jetzt: DJ Blah – wir alle kennen ihn. Er steht meist hinter den Turntables, drückt fleißig Knöpfe, reguliert Schalter und der Kopf wippt mit dem Beat der Musik. Dave Valentino Weiss aka. DJ Blah ist der aufgehende Stern in der regionalen Drum and Bass/ Electronicszene. Aber auch außerhalb der Grenzen des Ennstals steigt sein Bekanntheitsgrad rasant an. Ich habe mit ihm über die Vergangenheit, die Gegenwart und Zukunft gesprochen – das Resultat ist ein gemütliches Interview…

Am Anfang, warum der Name DJ Blah??

Kurz / prägnant / exzentrisch

Okay, wie bist du eigentlich zur Musik gekommen?

Eigentlich durch meinen Bruder, der mir, als i fünf war, mein erstes Album geschenkt hat. Ich kann mi no genau daran erinnern – Dog eat Dog, Hip Hop. Danach ging´s eher in die Richtung „Schlümpfe“ u „Dinosaurierhits“, also mehr crap. Haha. Mit 10 / 11 Jahren hab ich dann länger aufbleiben dürfen u da hab i immer MTV geschaut, wo sie zu später Stunde immer die Daft Punk Videos gezeigt haben. Die waren für mi damals wirklich AMAZING. Des war auch eigentli mein erster elektronischer Einfluss, Daft Punk u auch a bissl Depeche Mode…

Und danach?

Mit 14 / 15 war ich dann eher der Punker / Rockertyp, mit 16 / 17 der Hip Hopper, wo i aber dennoch schon sehr viel Electro gehört habe

Mit 18 war dann meine entgültige Verwandlung, als i mit Milo, Fränkie usw. zum Urban Art Forms Festival gefahren bin – woa echt phaiiiiiiiit - the begin of dnb for me

Wie ging´s dann weiter?

Kauf Turntables – Platten – angefangen hob i mit Elektro / House – dann Breakbeat, Baile Funk – am Ende Drum and Bass – auf dem bin i volle hängengeblieben u i komm nimmer runter…:)

Warum?

Weil es einfach alle Genres zusammenwürfelt, die mi auch früher interessiert haben – the groove is fresh, afoch Music with Soul… und es werden zurzeit so viele gute Tracks produziert: Camo & Krooked, Netsky, Break, die Neuseeland Partie (Trei, State of Mind), Engage, Logistics und und und…!!

Kay..wie bist du eigentli auf das DJing gekommen??

Ha, geile Gschicht. Mit 11 woa i mit meiner Oma auf den Bischofshofener Stadtfest u i kannte die Djs schon vom TV, owa dort woa ebenfalls einer und der hot mich einfach fasziniert…seitdem hob i mi immer für des interessiert…

…dann mit 16 hob i mein ersten Gig im Mexican kopt – mit Milu und Flo – da hab i sehr viel Hip Hop aufglegt, aber auch scho elektronische Sochn. First Track kann i mi no erinnern: Fischerspooner – L.A. Song

Danach bin i sofort Sonderbar gongan, heite Cultclub und die Lisa (Pilz) hot klargemacht, dass i auch dort auflegen darf – großen und ganzen ein gelungener Abend!

Mit 18 hab i mir dann selbst eigene Turntables kauft – vorher hob i di Kohle einfach nicht kopt.

Okay, die Geschichte, aber was ist der Grund, das du DJ geworden bist???

Weil mi des einfach volle zaht, wenn i andere Leute an meiner Musik teilhaben lassen kann – deswegen schaue ich bei meinen Sets immer darauf, das für jeden etwas dabei is…

Und das wäre??

Tracks mit viel energy am floor / music mit soul…

Fein…du bist auch Resident DJ in Friends, wie is es dazu kommen??

Da Genti (Tritscher Dominik) hat mi gefragt und i hab eigentli sofort Ja gesagt, die Szene is dort vertreten u. es macht immer wieder massivn spaß durt aufzelgen

Wie oft legst du im Friends auf?

2 -3x im Monat, meistens bei größeren Event wie Contests usw. Aber es is immer wieder extrem geil – die Crowd is einfach da Hammer… I schau auch immer, das auch andere Djs auflegen, weil es mir selber daugt, a bissl Abwechslung reinzubringen und auch anderen die Chance geben, seine Musik weiterzugeben!! Also jeder der Lust hat – CONTACT ME!!

Okay. Anderes Thema: Ramsau – Beat Bash – du Mitorganisator – dein Durchbruch - wie war des??

Ca. 280 Leute / Vollgas Party / tolle Crowd – HOT HOT NIGHT… danke an oi wos dabei woan…

Und wie fühlt man sich da??

Am Anfang hab ich´s nit dafiat, owa donn war´s echt genial!! Ich hab´s goa nit realisiert – nur konzentriet, die Tracks einigermaßen „gut“ aussizhaun… haha

Danach?

Natürlich fett Party machen bis halb fünf Uhr – After Party mit SebK und SebM, die gute Freunde sind u mit der ich die Beatbash-Crew gegründet hab.

Apropos Beatbash-Crew, erzähl mal davon…

Ja, des is eine Vereinigung regionaler Djanes und Djs… jetzt auch ein bisschen international mit dem Hamburger Mc Mistah Joe - außerdem unsere zwei Mädels Klash und Rabbish - SebK und SebM natürlich – Loney – TDK – ich und auch VJ Blair, der für des Artwork verantwortlich is…

…eigentlich alles sehr talentierte Djs, vor allem die Mädels, a bissl meine Schützlinge, haben echtes Potenzial – wir legen alle gemeinsam oft auf, vor allem im Friends! Und im Sommer ist dann eh wieder Beatbash Party in der Ramsau geplant – heuer sogar mit echten Famous act!! Don´t miss it!!

Ai..wie siehst du eigentli die Zukunft von der DnB-Musik und den Djs??

Die Zukunft… generell ist zurzeit ein echter Umstieg auf die elektronische Richtung – a die DnB-Szene wächst Vollgas – meiner Meinung wird sie jetzt viel mehr angenommen als früher. Wie gsagt, es werden zurzeit afoch Epic Tracks produziert… des ganze verlagert sie jetzt v. den Großstädten auch aufs „Land“ auch hier „gibt´s an Rave“ (= Slang: dh Party) wie man so schön sogt!! Deswegen werden immer mehr Djs – auch bei uns… taugt ma

Welche Rolle spielt des WWW dabei??

Sicha eine Große. Vor allem YouTube hat viel verinfacht – früher war es viel schwieriger an tracks zu kommen und vor allem die richtigen zu finden… aber auch die Sozialen Netzwerke ala Facebook, Myspace usw. sind sicher ausschlaggebend. Man kann sich viel austauschen und seine Musik besser verbreiten – die Musik in die Welt tragen – des is heute viel einfacher.

Kay…wo wird man di in nächster Zeit antreffen?

Nächsten Gigs san:

NÖ: Freizeichen 2010, 27. März

Dom im Berg, 16. April

Sommer evtl. Hamburg,

Friends Natürlich und und und

Es gibt aber noch einige Anfragen – einige sind schon fast fertig abgewickelt… :)

Hast da eigentli a besondere Vorbereitung bzw. Ritual oder so??

Na, eigentlich nit. Meistens stell i meine Sets vorher zaum – vorm Auftritt a paar Red Bull – vielleicht ein gemütliches Bier, aber sonst kann Alk – wird ma nur unkonzentriert – untern Set noch ein Bier und dann pfeift des… danach is natürlich faiit Party angesagt…eh kloa…ha!

That´s nice…die Zukunft, einige Pläne und Ziele??

Viel Spaß haben / so wie jetzt eigentli, es leben netz ernst nehman, es lauft, sangma so… :)

Liebe zur Music…

Der latest mix??

Auf www.soundcloud/blah oder www.mspace.com/blahdeejay od. Facebook - feel free to add me: Dave Blahlentino

Ende??

Ja, will aber danke sagen an: Mum and Dad – Geschwister – all my friends – all haters – mein Kaschtzl Miki...hahaha – fuck i bin so feadig im Schädl… haha

Jetzt?

Jo – spread music, spread love, SEE YA….Servos u. danke!

DJ Blah aka. Dave Valentino Weiss

21 Jahre ( 12. September 1988)

4 Tracks, die beeinflussten:

Daft Punk – Harder, Better, Faster, Stronger

Fisherspooner – Emerge

Gangstarr – Full Clip

Delton 3030 – Mastermind

3 Currently Favourits (varieren standing):

Doctor P – Sweetshop

Camon Krooked – Skyline

Netsky – Memory Lane

1 Tracks, die haten:

Markus Becker – Das rote Pferd

Message: spread music, spread love

New Mix up on: www.soundcloud/blah oder www.myspace.com/blahdeejay