Sonntag, 31. Januar 2010

Blow - amazing movie

An den meisten Menschen zieht das Leben vorüber, während sie damit beschäfftigt sind, grandiose Pläne zu schmieden. Überall, all die Jahre habe ich hier und dort Stücke meines Herzens gelassen und jetzt ist kaum noch genug davon übrig, um weiter zu leben.

Donnerstag, 28. Januar 2010

where my home is...

Pics von meinem wahren Zuhause - dort wo man der Freiheit am Nächsten ist....
Spot: Hochwurzen



Die Heimat ist wie eine schlechte Erinnerung,
wir vergessen sie nie.















































Mittwoch, 27. Januar 2010

Tribut an diesen schönen, freien Tag

ausgestrecktes Blau, nie enden wollendes Gestein
der Himmel farbig, oft ungewiss
hoch oben auf der Erde stehend, die Arme ausgestreckt
der Wind das Gespräch führt und die Laute zu leisen Schreie, lautes Flüstern
dort, wo zu Hause noch zu Hause ist, wo die Gedanken sind
da sind wir mit dem Herzen, immerda, immerdort, immerseinwerden
Berge

Montag, 25. Januar 2010

W-A-L-K-I-N-G--H-O-M-E









































Heute hatte ich das Gefühl, etwas an der frischen Luft zu machen. Das sind die Resultate....
































Der Weg, den wir gehen, zeigt uns nur die Richtung an. Erst wenn wir vom Weg abkommen, sehen wir die Schönheit unserer Zeit.

Sonntag, 24. Januar 2010

http://paulplut.tumblr.com/












teilt kleinkunst....

vor allem das Video "x said to abraham" (http://paulplut.tumblr.com/post/335753004/x-said-to-abraham), oder "chamois : in die berg bin i gern" (http://vimeo.com/8515770) sind wirklich sehenswert!! Aber auch die anderen Videos sollte man nicht verpassen.


Das Geheimnis?
Ob die Videos, Texte oder die Musik, alles passt zusammen u ich muss sagen, es inspiriert mich sehr, künstlerisch einfach fantastisch...

Check it out,

http://paulplut.tumblr.com/

Samstag, 23. Januar 2010

Zahlenfolge

Zahlenfolge

in der nacht

in der ruh

spüren du ich´s

geh im nu


lass dich treiben

lass dich gehen

ich du stehlen

tut es fehlen

nicht mehr reden

nur noch schweben

was soll ich geben

steh nur neben

aus dem leben

ich geh nun


in der nacht

in der ruh

spüren du ich´s

lauf im nu


schritt für schritt

bitt für bitt

alles ist nur noch shit

tu musst fragen

um zu plagen

besser zuschlagen

oder drüberragen

in der seele tut es nagen

hab ich nicht


in der nacht

in der ruh

spüren du ich´s

hüpf im nu


hopp dahin

frag den gschin

fick di lynn

gib ein den pin

alles ist jetzt fin

trink nur den gin

hast blutiges kinn

ich seh zu


in der nacht

in der ruh

spüren du ich´s

flieg im nu


hoch über den leid

holt dich die Eitelkeit

da kommt der Neid

tust du gscheit

okay, alles right

stuggle the fight

ich nicht


in der nacht

in der ruh

spüren du ich´s

seh im nu


komplizierte Sache

will ich Rache

nein, ich lache

leb beim Bache

ja, feuer entfache

ich kann es


in der nacht

in der ruh

spüren du ich´s

lern im nu


nun kommt´s wieder

wird mir bieder

höre di lieder

gehe langsam nieder

ich bin hier


in der nacht

in der ruh

spüren du ich´s

leb im nu


bin nun da

alles so rar

über 1000 bar

ich schäme mich


in der nacht

in der ruh

spüren du ich´s

schwimm im nu


fühle Lethargie

gegenüber Idiotie

ja, ich glaube


in der nacht

in der ruh

spüren du ich´s

nun im nu


Die Welt versinkt

Ich sehe Licht


In der nacht

In der ruh

Spüren du ich´s

Bin im nu


Ich war´s.

Freitag, 22. Januar 2010

clock o rock pt. II

time is running out...

Donnerstag, 21. Januar 2010

Baloon Night 2010

Gestern - Baloon night 2010....crazy party - hangover!! :)










Mittwoch, 20. Januar 2010

clock o rock


Meine ersten Schritte....

Montag, 18. Januar 2010

Yeehaa.....


That´s it!! Heute ist sie gekommen, lange habe ich darauf gewartet...meine erste Spiegelreflexkamera ist da.... Jetzt kann die Kreativität ihren Lauf nehmen!!!

Samstag, 16. Januar 2010

Banale Bücher / auf den Weg

Banale Bücher / auf den Weg

Die leeren Seiten stören mich, das Buch ist nicht fertig

Dennoch, wo sind wir nur hin mit unserer Perfektion

Sehen wir noch, oder hören wir nur noch von Anderen

Gehen wir noch, oder kriechen wir schon in den Arsch.


Die vollen Seiten stören mich, das Buch ist viel zu dick

Die vielen Buchstaben und Wörter, die Sätze zu lang

Das lesen doch nur Streber, die keine Freunde haben

Das lesen die Brillenträger mit Vorurteile, diese Nerds.


Die halbvollen Seiten stören mich, das Buch verwirrt

Das Muster der Seiten zeigt die Fehler der Menschen

Die Insuffizienz ist nicht zum lesen da, sie ist ein Grundtabu

Juhu? Nein, wir dürfen die alten Wunden nicht aufreißen.


Die halbleeren Seiten stören mich, das Buch ist Realität

Kein Mensch will wissen, was wir heutzutage erleben

Wir müssen die Helden wieder krönen, keinen verhöhnen

Unser Weg muss den Traum in vollen Zügen beschreiben.


Diese Seite stört mich, denn es ist das Buch des Lebens

Der Anfang wird verwiesen, zu schrecklich ist unser Sein

Der Hauptteil spiegelt den Menschen, die Hoffnung vergebens

Der Schluss, das Resümee, wir Idioten, sind doch alle allein.

Freitag, 15. Januar 2010

Parabel - Das Leben

Das Leben

In den Hinterhöfen wurde es geboren, nun ist es überall. Man sieht es am Morgen, wenn man die Vorhänge zur Seite legt und man aus dem verdreckten Fenster sieht. Man sieht es zu Mittag, wenn man sich an den Tisch setzt, das Essen wieder einmal wie Kotze aussieht und man seinen Blick abwendet, um es zu sehen. Man sieht es auch am Abend, bevor man sich ins Bett legt, sich an das Fenster stellt, um ein letztes Mal einen Blick darauf zu werfen. Es sieht zwar ein wenig anders aus, dennoch, es ist das Gleiche.


Es ist wunderschön, so stark, so unberührt, so lebendig. Einfach der Mittelpunkt dieser Zeit, aller Zeiten, der Mittelpunkt unseres Denkens, unserer Existenz, unseres Universums. Ist es auch heute da? Ja, ansonsten bin ich tot.

Donnerstag, 14. Januar 2010

Christoph Szalay - stadt land fluss


Ein Gedichtband der besonderen Art. Crazy, poetisch und emotional - so vielseitig ist das Werk von Christoph Szalay. Auch der Titel "stadt land fluss" und die damit verbundenen Kapitel sind mit Bedacht gewählt. Zuerst war ich ein bisschen verwirrt, dickes Buch und wenige Worte, doch je mehr ich davon gelesen habe, desto besser gefiel es mir. Am Ende war ich gefesselt und fasziniert von der besonderen Vielfalt der Gedanken bzw. der Gedichte. Es isteinmal eine andere Art von Literatur, ohne Regeln, ohne Grenzen. Gedanken, die mich wirklich fasziniert und inspiriert haben. Ein wirklicher Geheimtipp!!! Kann ich nur weiterempfehlen!!

Zu kaufen gibt es das Werk unter folgenden Link:
http://www.leykamverlag.at/shop/Belletristik/Literatur/stadt-land-fluss_pr_416.html

Mittwoch, 13. Januar 2010

Tsetorp


Tsetorp



Angezogen wie im Krieg, er will töten

Die Ungerechtigkeit hat ihn lange genug getroffen

Nun ist Schluss, er macht sich bereit.


Tsetorp ist wütend, er geht vor die Türe

Änderungen will er sehen, geht nicht, doch

Holt seine Freunde aus dem Tiefschlaf des Todes

Holt seine Freunde aus dem Eis.


Tsetorp führt nun die Menschen an, die ihn brauchen

Lässt nichts mehr gelten, er will nun siegen

Gegen alle, die sich in den Weg stellen, hat er gute Worte

Gibt ihnen Recht und Zuversicht und gewinnt sie für den Krieg.


Tobende Raketen über der Erde, brüllende Münder am Asphalt

Man will die Welt verändern, will das Gute heraufbeschwören

Auch wenn das Schlechte schon längst regiert / haben wir eine Wahl?

„Jein“ sagt Tsetorp, er wird uns helfen und sie vernichten, die Neinsager.


Tsetorp ist müde, die Wochen haben ihn geschwächt, dennoch lebt er hoch

Seine Meinungen unterstützt, sein Anliegen betrifft die ganze Welt

Medien um Medien schließen sich zu seiner Organisation der Revolte

Helfende Rufe vom Berg der Götter.


Tsetorp ist der Höchste, nun in allen Stellen wird er gebraucht

Eins, zwei, drei, er kann nicht nein sagen, hilft uns allen

Gespräche, Reaktionen, all das wird uns nun treffen

Der Sieg scheint so nah, doch je länger wir sehen, desto mehr verschwindet er.


Tsetorp, du Heiliger, du Helfer der Armen.

Tsetorp macht uns stark, er ist einer von uns.

Tsetorp oh Tsetorp, ich danke dir von Herzen.

Tsetorp ist in mir, ich spüre seinen Protest.


Dienstag, 12. Januar 2010

Michael Nast - der bessere Berliner

Schon vor drei Jahren entdeckte ich die "Großstadtkolumne" von Michael Nast auf myspace. Seitdem bin ich fast schon besessen auf seine einafche und realgetreue Darstellung des Großstadtlebens. Seine Geschichte haben immer etwas Humorvolles, etwas Magisches. Eigentlich hat er mich sehr inspiriert. Im November erschien dann sein Buch "der bessere Berliner" im Rowohlt Verlag und ich muss sagen, ich habe das Buch fast verschlungen. Wirklich sehr empfehlenswert!!!


Montag, 11. Januar 2010

Foo Fighters - The best of you

Das Lied und auch das Video sind eigentlich schon alt, dennoch, beide sind einfach so emotional, so intensiv, so fantastisch. Das Video ist extrem cool, mir gefallen die vielen Einstellungen und Bilder. Und um das nicht zu vergessen, hier das Video...seht es euch noch einmal an....einfach einzigartig!!

Hier der Link


http://www.youtube.com/watch?v=VgRAMUxk-_c

Sonntag, 10. Januar 2010

Österreichisch

Ein Fernstudium meiner Schule. Aufgabenstellung: Österreich kreativ darzustellen. Das ist meine Version:


Österreichisch

I am from Austria, jo, i gibs zua
Vü scho erlebt, bin jo eigentlich no a junger Bua
Die Geschichte, hoid jo, de is leider nid so guat
Seit da Gründung hot ma nit gwisst, wos hom ma eigentlich muad?
Kriag, Friedn und donn no a Einheimischer aus Braunau
Endlösung, Hitladeutschland, des woa woi a Supergau
Doch wir san a bissl gscheider woan, wonns nur a bissl is a
Voitrottln wird immer gem, Fritzls, Nazis und ondare Gfrissa

Vagonenheit is goa, Gegenwart is ogsogt, des is unsa Revier
Da Alltag mocht uns fertig, am Obend gibt’s donn in da tiefsten Windn gnuag Bier
Österreicher samma, aussi mit die Jugos, Tschuschen oda Tschechen
Ansichten, oje, de wer uns boit einhoin und sie sicher gonz bes rächen
Regierung is scheiße, Politika Toteln und wir schaun dauernd in die Glotzn
Untanehman der ma nix, wonn die Oide deppat wird griagt sie a Fotzn
Des is unsere Mentalität, wir san so, allso hoits oi amoi eicha gschissene Goschn
Friare woa hoit ois weit besser, koa Teuro, a bodenständiger Schilling und da Groschn

Österreich oh Österreich, zurzeit muas i sogn, i hob nit so a rechte freid
Trotzdem siach i a umdenken, von Steirer, Salzburger und sogoa Kärtner Leid
Wir san Österreich, a die Wiener und Vorarlberger, wir olle san oa Lond
Zom kenn ma wos verändern, wir ändern unsere Zukunft, lossn hintn die Schond
De Wöt steht offen für uns Österreicher, wir kenen olle Ziele erreichen
Und se donn von unsere endlosen Lebenslisten streichen
Wir san die Zukunft, wir san die Realität, i wü nit scherzen
Österreich – des lebt in unsere Herzn. MK

Samstag, 9. Januar 2010

Meine ersten Versuche in Sachen Illustrationen


Name: "Fire".
Das hier ist das erste Resultat in Sachen Illustrationen. Seit Kurzem befasse ich mich mehr und mehr mit dem Programm Fireworks und so bastle ich stundenlang herum. Es ist zwar nicht großartig, doch wie sagt doch ein Sprichwort: "Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen!!"

Konichiwa!!

Schreiben ist gut, Denken ist besser. Klugheit ist gut, Geduld ist besser.
Hermann Hesse, Siddhartha

Lange hat´s gedauert, doch nun habe ich mich endlich entschieden, einen Blog zu starten. Unter dem Motto "the unwritten life" könnt ihr meine Kreativität und meine Gedanken verfolgen bzw. kommentieren. Die Idee stammt jedoch von einen guten Freund von mir (http://www.manuelperic.blogspot.com), ich habe mich nur angeschlossen. Geschriebenes, Bilder oder Kunstwerke - ihr könnt meine kreative Ader in vollen zügen genießen.

Ich hoffe, es gefällt euch

mk